
Nach weiteren Untersuchungen wird angenommen, dass die Menge an Sperrwasser in der Vakuumpumpe unzureichend ist, was zu unzureichendem Wasser am Boden der Vakuumpumpe führt und die Luft im Luft-Wasser-Abscheider in die Vakuumpumpe leckt, wodurch die Unterdruck in der Vakuumpumpe nicht hoch genug und die Arbeitssaugkraft des Ejektors nicht ausreichend. Dementsprechend wird vorübergehend das manuelle Startverfahren übernommen. Zuerst wird die abgedichtete Wasserpumpe 5 Minuten lang laufen gelassen, und dann wird die Vakuumpumpe gestartet. Dadurch wird effektiv der Abbau des Vakuums gesteuert und gleichzeitig der Kühler gereinigt (es wurde festgestellt, dass der Kühler verschmutzt ist), um für ausreichend Sperrwasser zu sorgen. Nachdem die oben genannten Maßnahmen ergriffen wurden, gibt es während des Betriebs des schaltenden Vakuumpumpaggregats keinen abnormalen Vakuumabfall.
Aus Sicht des stabilen Betriebs der Vakuumpumpe muss ihre Wasserfüllung die Position über der Mittellinie der Pumpe erreichen, dann kann sie gestartet werden. Aufgrund der geringen Wassermenge leckt es. Im Normalbetrieb sollte die Sperrwassermenge 200 l/min nicht unterschreiten.